design concepts
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Nachdem wir den roten Faden durch die Geschichten gezogen hatten, waren die konzeptionellen Arbeiten an den vier Spielen und ihren Inhalten abgeschlossen. Nun begannen wir mit den Arbeiten an der Authentizität. Natürlich ist „Romilda“ keine geschichtliche Person aber sie ist auch keine Fantasiegestalt. Ihr Leben, ihr Handeln, ihre Kleidung und ihr Umfeld sollen dem entsprechen, was wir heute über die Germanen wissen. Um dies für unsere 2D- und 3D-Artists zu visualisieren, entstand eine umfangreiche Zusammenfassung (Textdokument „Die Germanen“ von A. Laube) über die Stämme, Gesellschaft, Architektur und Siedlungsbau, Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Handwerk, Wirtschaft und Handel, Kleidung, Waffen, die Sprache und die Runen. Daraufhin waren wir einen Sommer lang unterwegs und haben begleitend dazu Fotos und Filmaufnahmen gemacht. Wir haben das germanische Dorf in Klein Köris besucht, die Slawenburg Raddusch und das Germanische Museum in Nürnberg. Dort entstanden die Referenzbilder für das Siedlungswesen, Kleider, Schmuck, Waffen, etc. Darüber hinaus sind viele Bilder in der Natur entstanden: Pflanzen, Kräuter, Bäume, Steine und Mauern. Die vorbereitende Erstellung, Katalogisierung und Zuordnung zu den Spielesequenzen haben insgesamt ein Jahr eingenommen. Inzwischen ist die Testphase mit den 2D- und 3D-Artists zur Umsetzung abgeschlossen und die Arbeiten an „Romilda - Vísi“, und (für das Marketing) der Vorgeschichte „Sunnabarn“ (Bildergeschichte) und einem Werbetrailer „Flucht aus Yggdrasil“ haben begonnen.
Vorbereitungen
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Þvi at obrigðra vin Fær maðr aldregi En mannvit mikit.
Vorbereitungen
Nachdem wir den roten Faden durch die Geschichten gezogen hatten, waren die konzeptionellen Arbeiten an den vier Spielen und ihren Inhalten abgeschlossen. Nun begannen wir mit den Arbeiten an der Authentizität. Natürlich ist „Romilda“ keine geschichtliche Person aber sie ist auch keine Fantasiegestalt. Ihr Leben, ihr Handeln, ihre Kleidung und ihr Umfeld sollen dem entsprechen, was wir heute über die Germanen wissen.
Um dies für unsere 2D- und 3D-Artists zu visualisieren, entstand eine umfangreiche Zusammenfassung (Textdokument „Die Germanen“ von A. Laube) über die Stämme, Gesellschaft, Architektur und Siedlungsbau, Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Handwerk, Wirtschaft und Handel, Kleidung, Waffen, die Sprache und die Runen.
Daraufhin waren wir einen Sommer lang unterwegs und haben begleitend dazu Fotos und Filmaufnahmen gemacht. Wir haben das germanische Dorf in Klein Köris besucht, die Slawenburg Raddusch und das Germanische Museum in Nürnberg. Dort entstanden die Referenzbilder für das Siedlungswesen, Kleider, Schmuck, Waffen, etc.
Darüber hinaus sind viele Bilder in der Natur entstanden: Pflanzen, Kräuter, Bäume, Steine und Mauern. Die vorbereitende Erstellung, Katalogisierung und Zuordnung zu den Spielesequenzen haben insgesamt ein Jahr eingenommen.
Inzwischen ist die Testphase mit den 2D- und 3D-Artists zur Umsetzung abgeschlossen und die Arbeiten an „Romilda - Vísi“, und (für das Marketing) der Vorgeschichte „Sunnabarn“ (Bildergeschichte) und einem Werbetrailer „Flucht aus Yggdrasil“ haben begonnen.
Game Developer of
the Romilda Series
S e i t e n
N A V I G A T I O N